UFODRIVE: Crowdfundig für E-Auto-Vermietung erfolgreich gestartet

UFODRIVE: Crowdfundig für E-Auto-Vermietung erfolgreich gestartet
UFODRIVE: Crowdfundig für E-Auto-Vermietung erfolgreich gestartet
9. Januar 2023
Presse

Das Start-up will mit kontaktloser E-Autovermietung vor allem in Deutschland expandieren und initiierte eine Crowdfunding-Kampange, die bereits 80 Prozent der Zielsumme einsammeln konnte.

Das luxemburger Start-up Ufo Drive hat die erste komplett kontaktlose, App-basierte Autovermietung Modelle des Herstellers Tesla entwickelt und will jetzt das Standortnetz vor allem in Deutschland weiter ausbauen, einschließlich weiterer SaaS-Lösungen. Dafür startete das Unternehmen nun eine Crowdfunding-Kampagne auf der Plattform Seedrs, die dem Vernehmen nach bereits erfolgreich angelaufen ist. Bereits wenige Tage nach dem Start der Crowdfunding-Kampagne wurden bereits über 80 Prozent der Zielsumme eingesammelt. Gründer und CEO Aidan McClean sieht darin einen weiteren Beleg, dass das Konzept überzeugt: "Wer viel unterwegs und auf Mietwagen angewiesen ist, kennt die zeit- und nervenraubenden Vorgänge und die manchmal bösen Überraschungen", wirbt er.

Nachladen unterwegs ist inklusive

Er verspricht Miete ohne Warteschlangen, analoge Dokumente, versteckte Kosten und mit neuen Elektroautos, wie etwa das Tesla Model 3, die vollgeladen bereitstünden. Zudem soll sich über die intuitiv bedienbare App die Miete in wenigen Schritten erledigen lassen. Außerdem sei das Nachladen während der Fahrt immer inklusive und das E-Auto mit leerem Akku abzugeben kein Problem, jedenfalls nicht kostenseitig. Aufgeführt wird das CO2-Ersparnis und die Aufforstungsmaßnahmen, zu denen die Kunden dank der Kooperation mit dem Anbieter Ark2030 aktiv beitragen. Die E-Mietwagen stünden zudem rund um die Uhr kontaktlos zur Verfügung, was man als wichtiges Argument in Zeiten von Corona sehe. "Selbstverständlich werden alle unsere Fahrzeuge vor jeder Miete gründlich desinfiziert", betont McClean.

Flottenmanagment mit Reichweitenmonitoring

Das Reichweitenmonitoring im Hintergrund durch die automatischen Systeme und Mitarbeiter sowie die intelligente Navigation ermöglichen ein unbeschwertes Fahrerlebnis. Für den reibungslosen Betrieb hat UFODRIVE selbst eine neuartige, intelligente Flottenmanagement-Softwarelösung für Elektroautos entwickelt, die auch anderen Firmen zur Verfügung gestellt wird - neben der Autovermietung ist SaaS (Software-as-a-Service) das zweite lukrative Standbein des luxemburgischen Unternehmens.

Neben Großbritannien steht dabei vor allem Deutschland im Fokus des Unternehmens. Bis Ende 2021 sollen insgesamt zwischen sechs und zehn neue Standorte entstehen, u. a. in Frankfurt, Düsseldorf und München. Im Fokus stehen dabei attraktive Orte für Geschäftsreisende wie Flughäfen und Premium-City-Locations. Aktuell ist der Anbieter im deutschsprachigen Raum bereits in Köln, Hamburg, Berlin und Wien mit Flotten von Tesla und anderen "führenden" Herstellern vertreten. Ende 2021 soll dann der Sprung über den Atlantik erfolgen und der US-amerikanische Markt erschlossen werden, beginnend mit Standorten an der Westküste, so die Pläne.ange, die bereits 80 Prozent der Zielsumme einsammeln konnte.

Quelle

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9. Januar 2023
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Das Start-up will mit kontaktloser E-Autovermietung vor allem in Deutschland expandieren und initiierte eine Crowdfunding-Kampange, die bereits 80 Prozent der Zielsumme einsammeln konnte.

Das luxemburger Start-up Ufo Drive hat die erste komplett kontaktlose, App-basierte Autovermietung Modelle des Herstellers Tesla entwickelt und will jetzt das Standortnetz vor allem in Deutschland weiter ausbauen, einschließlich weiterer SaaS-Lösungen. Dafür startete das Unternehmen nun eine Crowdfunding-Kampagne auf der Plattform Seedrs, die dem Vernehmen nach bereits erfolgreich angelaufen ist. Bereits wenige Tage nach dem Start der Crowdfunding-Kampagne wurden bereits über 80 Prozent der Zielsumme eingesammelt. Gründer und CEO Aidan McClean sieht darin einen weiteren Beleg, dass das Konzept überzeugt: "Wer viel unterwegs und auf Mietwagen angewiesen ist, kennt die zeit- und nervenraubenden Vorgänge und die manchmal bösen Überraschungen", wirbt er.

Nachladen unterwegs ist inklusive

Er verspricht Miete ohne Warteschlangen, analoge Dokumente, versteckte Kosten und mit neuen Elektroautos, wie etwa das Tesla Model 3, die vollgeladen bereitstünden. Zudem soll sich über die intuitiv bedienbare App die Miete in wenigen Schritten erledigen lassen. Außerdem sei das Nachladen während der Fahrt immer inklusive und das E-Auto mit leerem Akku abzugeben kein Problem, jedenfalls nicht kostenseitig. Aufgeführt wird das CO2-Ersparnis und die Aufforstungsmaßnahmen, zu denen die Kunden dank der Kooperation mit dem Anbieter Ark2030 aktiv beitragen. Die E-Mietwagen stünden zudem rund um die Uhr kontaktlos zur Verfügung, was man als wichtiges Argument in Zeiten von Corona sehe. "Selbstverständlich werden alle unsere Fahrzeuge vor jeder Miete gründlich desinfiziert", betont McClean.

Flottenmanagment mit Reichweitenmonitoring

Das Reichweitenmonitoring im Hintergrund durch die automatischen Systeme und Mitarbeiter sowie die intelligente Navigation ermöglichen ein unbeschwertes Fahrerlebnis. Für den reibungslosen Betrieb hat UFODRIVE selbst eine neuartige, intelligente Flottenmanagement-Softwarelösung für Elektroautos entwickelt, die auch anderen Firmen zur Verfügung gestellt wird - neben der Autovermietung ist SaaS (Software-as-a-Service) das zweite lukrative Standbein des luxemburgischen Unternehmens.

Neben Großbritannien steht dabei vor allem Deutschland im Fokus des Unternehmens. Bis Ende 2021 sollen insgesamt zwischen sechs und zehn neue Standorte entstehen, u. a. in Frankfurt, Düsseldorf und München. Im Fokus stehen dabei attraktive Orte für Geschäftsreisende wie Flughäfen und Premium-City-Locations. Aktuell ist der Anbieter im deutschsprachigen Raum bereits in Köln, Hamburg, Berlin und Wien mit Flotten von Tesla und anderen "führenden" Herstellern vertreten. Ende 2021 soll dann der Sprung über den Atlantik erfolgen und der US-amerikanische Markt erschlossen werden, beginnend mit Standorten an der Westküste, so die Pläne.ange, die bereits 80 Prozent der Zielsumme einsammeln konnte.

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