Bis Ende 2021 will UFODRIVE sechs bis zehn neue Standorte in Deutschland errichten. Geplant sind unter anderem Standorte in Frankfurt, Düsseldorf und München - an "attraktiven Standorten für Geschäftsreisende", wie zum Beispiel an Flughäfen. Im deutschsprachigen Raum ist UFODRIVE bereits in Köln, Hamburg, Berlin und Wien vertreten. Für die weitere Entwicklung hat das Unternehmen eine Finanzierungsrunde eröffnet.
Das luxemburgische Startup UFODRIVE, das in mehreren europäischen Städten Elektroautos per App vermietet, hat eine Crowdfunding-Kampagne gestartet. Auf einer Finanzierungsplattform wird nun Geld für die Expansionspläne des Unternehmens gesammelt.
Nur wenige Tage nach dem Start der Kampagne meldete UFODRIVE, dass bereits mehr als 80 Prozent der angestrebten Summe von 2 Millionen Dollar (1,5 Millionen Pfund) zusammengekommen sind. Das in Luxemburg ansässige Unternehmen will mit den Geldern den Ausbau seiner Softwarelösung und seiner Aktivitäten in Europa vorantreiben.
UFODRIVE setzt explizit auf ein App-basiertes Geschäftsmodell, über das der Verleihprozess rund um die Uhr und "in wenigen Schritten" abgewickelt werden kann. Zudem konzentriert sich das Startup ausschließlich auf Elektroautos. Mit diesem Fokus konnte es im Krisenjahr 2020 gegen den Trend neue Standorte eröffnen und seinen Kundenstamm verdoppeln, teilt UFODRIVE mit. In den vergangenen zwei Jahren hat das Unternehmen nach eigenen Angaben 17 Standorte in acht Ländern eröffnet.
Lesen Sie mehr über das Mietwagenunternehmen UFODRIVE und finden Sie die neuesten Wirtschaftsnachrichten der Welt mit dem besten Online-Nachrichtenaggregator, unserer Begleit-App. Das Journalistenteam von Born2Invest bringt Ihnen die neuesten Ereignisse in der Finanzwelt, damit Sie nichts verpassen. Vergeuden Sie keine Zeit mit dem Scrollen im Internet, sondern laden Sie die Born2Invest-App kostenlos herunter, die sowohl für Android- als auch für iOS-Geräte verfügbar ist.
Der Elektroautovermieter UFODrive expandiert in weitere Städte. Ab sofort stehen das Tesla Model 3 und Model S am Potsdamer Platz in Berlin und an drei Standorten in London zur Miete bereit.
SEE ALSO Getreide steht unter Druck, da US-Exporte die Nachfrage erhöhen
Mit den neuen Standorten ist das Unternehmen nun in insgesamt zwölf europäischen Städten aktiv. Der gesamte Vermietungsprozess ist rein App-basiert. Die Fahrzeuge werden an festen Stationen abgeholt und zurückgegeben.
Wer in Berlin ein Elektroauto für einen Tag mieten möchte, kann dies jetzt am Potsdamer Platz im Parkhaus "Mall of Berlin" tun. Dafür ist das Unternehmen eine Partnerschaft mit APCOA eingegangen. Das Parkhaus bietet ab sofort das Tesla Model 3 für 120 Dollar (99 Euro) und das Model S für 181 Dollar (149 Euro) pro Tag an. Im Preis inbegriffen sind auch eine gewerbliche Versicherung und drei zusätzliche Fahrer.
Bis Ende 2021 will UFODrive sechs bis zehn neue Standorte in Deutschland einrichten. Geplant sind unter anderem Standorte in Frankfurt, Düsseldorf und München - an "attraktiven Orten für Geschäftsreisende", wie zum Beispiel an Flughäfen. UFODrive ist im deutschsprachigen Raum bereits in Köln, Hamburg, Berlin und Wien vertreten.
Für Ende 2021 strebt das Startup auch den Sprung über den Atlantik an. Ziel sei es, den US-Markt zu erschließen, beginnend mit Standorten an der Westküste, heißt es aus der Unternehmenszentrale. Neben dem Mietwagengeschäft hat UFODrive im Sommer 2020 auch eine Flottenmanagement-Software für E-Autos auf den Markt gebracht, die nicht nur für eigene Zwecke genutzt wird, sondern auch anderen Unternehmen zur Verfügung steht.
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(Das Bild stammt von Jteder über Pixabay)
DISCLAIMER: Dieser Artikel wurde von einem Dritten verfasst und spiegelt nicht die Meinung von Born2Invest, seinem Management, seinen Mitarbeitern oder seinen Partnern wider. Bitte lesen Sie unseren Haftungsausschluss für weitere Informationen.
Dieser Artikel kann zukunftsgerichtete Aussagen enthalten. Diese zukunftsgerichteten Aussagen sind im Allgemeinen durch die Wörter "glauben", "projizieren", "schätzen", "werden", "planen", "werden" und ähnliche Ausdrücke gekennzeichnet. Diese zukunftsgerichteten Aussagen beinhalten bekannte und unbekannte Risiken sowie Ungewissheiten, einschließlich derjenigen, die in den folgenden Warnhinweisen und an anderer Stelle in diesem Artikel und auf dieser Website erörtert werden. Auch wenn das Unternehmen davon ausgeht, dass seine Erwartungen auf vernünftigen Annahmen beruhen, können die tatsächlichen Ergebnisse des Unternehmens erheblich von den zukunftsgerichteten Aussagen abweichen, die lediglich die Meinung der Unternehmensleitung zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels wiedergeben. Bitte lesen Sie außerdem diese wichtigen Informationen.
Erstmals veröffentlicht in electrive.netDer Artikel wurde von einer dritten Person übersetzt und an das Original angepasst. Im Falle von Unstimmigkeiten ist das Original maßgebend.
Obwohl wir uns bemüht haben, genaue Übersetzungen zu liefern, können einige Teile nicht korrekt sein. Born2Invest übernimmt keine Verantwortung für Fehler, Auslassungen oder Unklarheiten in den auf dieser Website bereitgestellten Übersetzungen. Jede natürliche oder juristische Person, die sich auf übersetzte Inhalte verlässt, tut dies auf eigenes Risiko. Born2Invest ist nicht verantwortlich für Verluste, die durch ein solches Vertrauen auf die Genauigkeit oder Zuverlässigkeit der übersetzten Informationen entstehen. Wenn Sie einen Fehler oder eine Ungenauigkeit in der Übersetzung melden möchten, bitten wir Sie, uns zu kontaktieren.
Bis Ende 2021 will UFODRIVE sechs bis zehn neue Standorte in Deutschland errichten. Geplant sind unter anderem Standorte in Frankfurt, Düsseldorf und München - an "attraktiven Standorten für Geschäftsreisende", wie zum Beispiel an Flughäfen. Im deutschsprachigen Raum ist UFODRIVE bereits in Köln, Hamburg, Berlin und Wien vertreten. Für die weitere Entwicklung hat das Unternehmen eine Finanzierungsrunde eröffnet.
Das luxemburgische Startup UFODRIVE, das in mehreren europäischen Städten Elektroautos per App vermietet, hat eine Crowdfunding-Kampagne gestartet. Auf einer Finanzierungsplattform wird nun Geld für die Expansionspläne des Unternehmens gesammelt.
Nur wenige Tage nach dem Start der Kampagne meldete UFODRIVE, dass bereits mehr als 80 Prozent der angestrebten Summe von 2 Millionen Dollar (1,5 Millionen Pfund) zusammengekommen sind. Das in Luxemburg ansässige Unternehmen will mit den Geldern den Ausbau seiner Softwarelösung und seiner Aktivitäten in Europa vorantreiben.
UFODRIVE setzt explizit auf ein App-basiertes Geschäftsmodell, über das der Verleihprozess rund um die Uhr und "in wenigen Schritten" abgewickelt werden kann. Zudem konzentriert sich das Startup ausschließlich auf Elektroautos. Mit diesem Fokus konnte es im Krisenjahr 2020 gegen den Trend neue Standorte eröffnen und seinen Kundenstamm verdoppeln, teilt UFODRIVE mit. In den vergangenen zwei Jahren hat das Unternehmen nach eigenen Angaben 17 Standorte in acht Ländern eröffnet.
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Der Elektroautovermieter UFODrive expandiert in weitere Städte. Ab sofort stehen das Tesla Model 3 und Model S am Potsdamer Platz in Berlin und an drei Standorten in London zur Miete bereit.
SEE ALSO Getreide steht unter Druck, da US-Exporte die Nachfrage erhöhen
Mit den neuen Standorten ist das Unternehmen nun in insgesamt zwölf europäischen Städten aktiv. Der gesamte Vermietungsprozess ist rein App-basiert. Die Fahrzeuge werden an festen Stationen abgeholt und zurückgegeben.
Wer in Berlin ein Elektroauto für einen Tag mieten möchte, kann dies jetzt am Potsdamer Platz im Parkhaus "Mall of Berlin" tun. Dafür ist das Unternehmen eine Partnerschaft mit APCOA eingegangen. Das Parkhaus bietet ab sofort das Tesla Model 3 für 120 Dollar (99 Euro) und das Model S für 181 Dollar (149 Euro) pro Tag an. Im Preis inbegriffen sind auch eine gewerbliche Versicherung und drei zusätzliche Fahrer.
Bis Ende 2021 will UFODrive sechs bis zehn neue Standorte in Deutschland einrichten. Geplant sind unter anderem Standorte in Frankfurt, Düsseldorf und München - an "attraktiven Orten für Geschäftsreisende", wie zum Beispiel an Flughäfen. UFODrive ist im deutschsprachigen Raum bereits in Köln, Hamburg, Berlin und Wien vertreten.
Für Ende 2021 strebt das Startup auch den Sprung über den Atlantik an. Ziel sei es, den US-Markt zu erschließen, beginnend mit Standorten an der Westküste, heißt es aus der Unternehmenszentrale. Neben dem Mietwagengeschäft hat UFODrive im Sommer 2020 auch eine Flottenmanagement-Software für E-Autos auf den Markt gebracht, die nicht nur für eigene Zwecke genutzt wird, sondern auch anderen Unternehmen zur Verfügung steht.
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(Das Bild stammt von Jteder über Pixabay)
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